Allgemeine Trauertexte

Trauersprüche, Trauertexte für Trauerkarten und Traueranzeigen

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Allgemeine Trauertexte für Trauerkarten und Traueranzeigen

Trauertexte und Zitate, die in schweren Stunden der Trauer und Anteilnahme berühren, können ein wenig Trost spenden und vielleicht auch eine Kraftquelle sein.

Eine Auswahl an weltlichen Trauertexten, Bibelversen und Zitaten finden Sie hier auf dieser Seite.

Allgemeine Sprüche und Zitate

Irgendwann heißt es damit umgehen, ihn aushalten, annehmen, diesen Abschied, diesen Schmerz des Sterbens.

Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter.

Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen.
Zwei Hände ruh‘n, die stets so treu geschafft.

Wie schmerzlich war‘s vor Dir zu steh‘n und Deinem Leiden zuzuseh‘n. Schlaf‘ nun in Frieden, ruhe sanft und hab für alles vielen Dank.

Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat das zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.

Du, liebe Mutter, bist nicht mehr, dein Platz in unserem Haus ist leer, zerrissen ist das schöne Band, Du reichst uns nimmermehr die Hand.

Wir wollen Dir die Ruhe gönnen, ist auch voll Trauer unser Herz, Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war für uns der größte Schmerz.

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.

(Joseph von Eichendorff)

Du warst so treu und herzensgut und musstest doch so Schweres leiden. Doch jetzt ist Friede, Acht und Ruh‘ so schmerzlich wie das Scheiden.

Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir sie gehabt haben.

Warum?

In Deinem Leben warst Du für uns wie eine blühende Blume, die auch nach Deinem Tode nie für uns verwelken wird.

Ein erfülltes, erfolgreiches Leben ist beendet.

Was Du für uns gewesen, das wissen wir allein. Hab‘ Dank für Deine Liebe, Du wirst uns unvergessen sein.

Weinet nicht, ich hab‘ es überwunden, bin befreit von meiner Qual. Doch lasst mich in stillen Stunden bei Euch sein, so manches Mal.

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Erscheint uns dieses Blatt auch klein, es wird kein gleiches geben.

Gekämpft, gehofft und doch verloren. Sie wird uns sehr fehlen.

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.    

    (Albert Schweitzer)

Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

(Dietrich Bonhoeffer)

Und immer sind da Spuren Deines Lebens; Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns stets an Dich erinnern. (Sie werden uns immer liebevoll an Dich erinnern)

Endlich kommt er leise, nimmt uns bei der Hand, führt uns von der Reise heim ins Vaterland.

So wie ein Blatt vom Himmel fällt, ganz still, so ging ein Mensch von dieser Welt, ganz still.

Gekämpft, gehofft und doch verloren. Nun ruhe sanft, Du gutes Herz, Dich leiden sehen und nicht helfen können war unser allergrößter Schmerz.

Dein ganzes Leben war nur Schaffen, warst immer hilfsbereit. So ruhe sanft und schlaf‘in Frieden. Hab‘ tausend Dank für Deine Müh‘, in unserem Herzen stirbst Du nie.

Glücklich sind wir zwei gegangen immer gleichen Schritt‘s, was Du vom Schicksal hast empfangen, ich empfand es mit. Doch nun heißt es Abschied nehmen und mir wird so bang, jeder muss allein gehen seinen letzten Gang.

 

Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Was ich getan in meinem Leben, ich tat es nur für euch, was ich gekonnt, hab‘ ich gegeben, als Dank bleibt einig unter euch.

Er ist nun frei, und unsere Tränen wünschen ihm Glück.

(Goethe)

Es wird aussehen, als wäre ich tot. Und wenn Du Dich getröstet hast, wirst Du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein.

    (Antoine de Saint – Exupéry)

Nun hab‘ ich es überwunden, doch lasst mich bei euch sein in stillen Stunden. Was ich getan im Leben, ich tat es gern für euch.     Was ich gekonnt, hab‘ ich gegeben. Als Dank bleibt einig unter euch.

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.

Denk Dir ein weites Meer. Ein Segelschiff  setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus  in die offene See. Du siehst, wie es kleiner  und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt  jemand: „Nun ist es gegangen.“ Ein anderer sagt: „Es kommt.“ Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freut sich ein anderer, ihn hinter der Grenze wiederzusehen.

Dankbarkeit für die Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften, prägt unser Gedenken.

Reich an Arbeit war Dein Leben, niemals dachtest Du an Dich, Deinen Lieben galt Dein Streben, vergessen werden wir Dich nicht.

Ruhe sanft und schlaf‘ in Frieden, hab‘ vielen Dank für Deine Müh‘, wenn Du auch bist von uns geschieden, in unseren Herzen stirbst Du nie.

Schlicht und einfach war Dein Leben, lieb und fleißig Deine Hand. Ruhe ist Dir nun gegeben, schlafe wohl und habe Dank.

Als die Kraft zu Ende ging, war‘s kein Sterben, war‘s Erlösung.

Wir gingen zusammen im Sonnenschein und gingen durch Sturm und Regen, doch niemals ging einer von uns allein auf all unseren Lebenswegen.

Du warst im Leben so bescheiden, viel Müh‘ und Arbeit kanntest Du, mit allem warst Du stets zufrieden, nun schlafe sanft in ewiger Ruh‘.

Du warst so jung, Du starbst so früh, vergessen werden wir Dich nie.

Du siehst den Garten nicht mehr grünen in dem Du einst so froh geschafft. Siehst deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir Dein Leiden nahm die Kraft.

Ganz weit draußen, am Ende des Regenbogens, werden wir uns wiedersehen.

Ach wäre es doch nur ein Traum und ich könnte wieder erwachen…
Ihr würdet zu mir rüberschau´ n, und wir würden morgens wieder lachen. Gingt Ihr noch einmal durch den Garten mit schnellem Gang, ich würde auf Euch warten, stundenlang…

Wie ist das Haus so öd und leer!
Du, liebe Mutter, bist nicht mehr,
Du reichst uns nimmermehr die Hand, nun ruhe sanft in Gottes Hand.

Das Zeichen unserer Welt ist die
Vergänglichkeit. Keiner kann haben und halten, was er hat. Alles bleibt ein Kommen und Gehen, ein Nehmen und Loslassen, ein Finden und Verlieren.

Weinet nicht an meinem Grabe, wenn Ihr traget mich zur Ruh.
Denkt, was ich gelitten habe, bevor ich schloss die Augen zu.

Freud und Leid reichen einander die Hand manche Tage sind schwarz und voller Trübsal, und sie können kommen, wenn man es am wenigsten erwartet.              

 (Astrid Lindgren)

Man lebt zweimal; das erste Mal in Wirklichkeit, das zweite Mal in Erinnerung.

   (Honorè de Balzac)

Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat das zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.

Jesus Christus spricht:
In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich hab die Welt überwunden.

(Joh. 16, 33)

Stärker als der Tod ist die Liebe.

Aus dem Leben bist Du uns genommen, aber nicht aus unseren Herzen.

Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf, die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf. Nur Du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen Dir Glück.

    (Johann W. von Goethe)

Auf dem Grab liegen Blumen. Auf dem Herzen liegt die Trauer. Im Glauben ruht die Hoffnung. Und in der Hoffnung ruht neues Leben.

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und die Last fallen lassen, die man lange getragen hat, ist eine wunderbare Sache.

    (Hermann Hesse)

Und wenn Du Dich getröstet hast, wirst Du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein.

    (Antoine de Saint-Exupéry)

Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.

    (Mahatma Gandhi)

Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.

    (William Shakespeare)

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.

    (Albert Schweizer)

Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück.

    (Joh. Wolfgang v. Goethe)

Niemand den man wirklich liebt,
ist jemals tot.  

(Ernest Hemingway)

Einen Weisen seh ich stehen,
unverrückt vor meinem Blick; eine Straße muss ich gehen, die noch keiner ging zurück.

    (Wilhelm Müller)

Leise kam der Tod zu ihm, trat an seine Seite, schaute still und ernst ihn an, blickte dann ins     Weite. Leise nahm er seine Hand, ist mit ihm geschritten, ließ ihn niemals wieder los, er hat zu viel gelitten.

Uns allen ist die Zeit zu gehen bestimmt. Wie ein Blatt getragen vom Wind geht‘s zum Ursprung zurück als Kind.  Wenn das Blut in deinen Adern gefriert. Wie dein Herz aufhört zu schlagen und du     rauf zu den Engeln fliegst. Dann habe keine Angst und lass dich einfach tragen. Weil es gibt etwas nach dem Leben, du wirst schon sehen.
  

 (Andreas Gabalie)

Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.

    (Aurelius Augustinus)

Keiner geht von uns – er geht nur voraus!

Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds. Der Zurückbleibende leidet.

    (Henry Wadsford Longfellow)

Trennung ist wohl der Tod zu nennen, denn wer weiß, wohin wir geh´n. Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein baldiges Wiedersehen.   

( J. v. Eichendorff)

Verstehen kann man das Leben nur rückwärts, leben muss man es vorwärts.

    (Sören Kierkegaard)

Glücklich sind wir zwei gegangen, immer mit dem gleichen Schritt, was du vom Schicksal hast empfangen, ich empfing es mit. Doch nun heißt es Abschied nehmen und mir wird so bang, jeder muss alleine gehen, seinen letzten Gang.

Auf einmal bist Du nicht mehr da und keiner kann´s verstehen. Im Herzen bist Du uns ganz nah, bei jedem Schritt den wir jetzt gehen. Nun Ruhe sanft und geh´ in Frieden, denk immer dran, dass wir Dich lieben.

Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen!

    (Konfuzius)

Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben.

Heimat ist kein Ort.
Heimat ist ein Gefühl.

Immer enger, leise, leise ziehen sich die Lebenskreise, schwindet hin, was prahlt und prunkt, schwindet Hoffen, Hassen, Lieben und ist nichts in Sicht geblieben als der letzte dunkle Punkt.

    (Theodor Fontane)

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es tut gut zu wissen, wie viele   Menschen ihn geschätzt haben.

Liebe – warst Du
Treue – warst Du
Güte – warst Du
Alles – warst Du für mich.

Ich bin durch deine Liebe im Lot. Weil du mich liebst, gibst du mir Kraft und Halt. Die Liebe, die ich fühl, fühl ich bis zu meinem Tod, und in meinen Träumen werden wir zusammen alt. Die Liebe ist ein Wunder, sieh nur, was sie tut, alles geht mit dir nur, denn du bist meine Ebbe und Flut.

           (Hermann van Veen)

Lass los, mein Freund und sorge Dich nicht. Ich werde da sein, für die, die Du liebst. 

Jeder kurze Moment und Augenblick. Ich halte ihn in Ehren.

Ganz egal, wo Du bist. Ein ganzes Leben zieht vorbei, ich bin stolz auf unsere Zeit.

So wie Du warst, bleibst du hier. So wie Du warst, bist du immer bei mir. So wie Du warst, erzählt die Zeit. So wie Du warst, bleibt so viel von dir hier.

Lass los, mein Freund, und sorge Dich nicht. Ich werde da sein für die, die Du liebst.

    (Unheilig)

Ich kam, ich weiß nicht woher,
Ich bin, ich weiß nicht wer,
Ich leb, ich weiß nicht wie lang,
Ich sterb und weiß nicht wann,
Ich fahr, ich weiß nicht wohin,
Mich wunderts, dass ich fröhlich bin.  

 (Martin von Biberach)

Menschen, die man liebte, sind wie Sterne, sie leuchten lange nach ihrem Verlöschen.

Alles war so selbstverständlich, dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten, zusammen lachten. Alles war so selbstverständlich, nur das Ende nicht.

Leise kam der Tod zu ihr, trat an ihre Seite, schaute still und ernst sie an, blickte dann ins Weite. Leise nahm er ihre Hand, ist mit ihr geschritten, ließ sie niemals wieder los, sie hat zu viel gelitten.

Lass Dich fallen in Deiner Trauer und schäme Dich nicht Deiner Tränen. Weine um vergangenes Glück aber öffne Dein Herz für all die Liebe, die Dir gegeben wird.

Du hast jeden Raum mit Sonne geflutet, hast jeden Verdruss ins Gegenteil verkehrt.


    (Herbert Grönemeyer)

Wie kann ein Jahr so schnell vergehen, seh’ dich noch immer vor mir stehen. Ich kann es einfach noch nicht fassen, dass du mich so früh hast verlassen. Traurig steh’ ich und alleine, oft an deinem stillen Grab, niemand kann mir jemals geben, was ich an dir verloren hab.

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